Weniger Brüche – mehr Wunden
Nach den ersten drei Turniertagen hatten das mit Ärzten, Krankenschwestern und Medizinstudenten bemannten MASH-Zelt ein relativ ruhiges Turnier.
„Mein Eindruck ist, dass wir in diesem Jahr im Vergleich zum gleichen Spieltag im Vorjahr generell weniger Patienten versorgen mussten. Und dann hatten wir weniger Knochenbrüche aber mehr Wunden, die genäht werden mussten“, stellt der Arzt Mads Lynge Jensen des MASH-Zeltes fest.