Dana Cup liegt in den Genen
Dana Cup ist Teil der DNA des FK Vidar, und FK Vidar ist Teil der DNA des Dana Cup.
Der norwegische Klub aus Stavanger hat als einziger Klub seit 1982 an sämtlichen Turnieren teilgenommen – ausgenommen 2020 und 2021, wo das große Turnier coronabedingt ausgefallen musste.
„Wir sind einfach glücklich wieder hier zu sein. Dana Cup ist so ein großer Teil unseres Klubs, und alle freuen sich das ganze Jahr auf die Woche, wo wir nach Dänemark reisen“, erzählt Gaute Melin, der selbst in diesem Jahr an seinem 22. Dana Cup teilnimmt.
Er fing als Spieler an und heute betreut er die 17 Teams mit insgesamt 238 Spieler:innen des Vereins.
FK Vidar wurde 2015 Mitglied des exklusiven Club 200, der nur eine Handvoll Vereine umfasst, die seit Bestehen des Turniers mit 200 oder mehr Teams am Dana Cup teilgenommen haben.
Vier Mal hat FK Vidar den Dana Cup gewonnen, und laut Gaute Meling haben die diesjährigen Teams des Klubs in der B16 und B 19 gute Chancen es bis in die Finalrunde zu schaffen.
„Natürlich wollen wir unsere Spiele gewinnen. Daran ist nicht zu rütteln, aber für uns spielt der soziale Aspekt auch eine große Rolle. Wir waren in allen Jahren an der Berufsschule untergebracht, wo wir mit 238 Spieler:innen in diesem Jahr ziemlich viel Platz einnehmen. Für uns ist es wichtig, dass alle Teams gemeinsam untergebracht sind, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken“, unterstreicht Gaute Meling, der sich darüber freut, dass sein zwölfjähriger Sohn Lucas in diesem Jahr zum ersten Mal beim Dana Cup aufläuft.