Dana Cup macht sich für nachhaltige Entwicklung stark

07. Juni 2017
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Bild: The Global Goals for Sustainable Development - Lesen Sie hier mehr

Dana Cup macht sich für nachhaltige Entwicklung stark

 

Um den grenzüberschreitenden Dialog und die Förderung der nachhaltigen Entwicklung durch Fußball eine Plattform zu bieten, haben sich die weltweit größten Jugendfußballturniere, Dana Cup in Hjørring und Norway Cup in Oslo, nun mit der Organisation Eir Soccer ein Netzwerk gestartet, die engen Kontakt zu UN, Zivilgesellschaften, Privatsektoren, Regierungen in Ländern in der ganzen Welt pflegt.

Gemeinsam möchten sich die Fußballturniere und Organisationen durch ihren Einfluss und Ansehen für die 17 Nachhaltigkeitsziele in der Agenda 2030 der UN stark machen. 
 
Zu diesen globalen Projekten gehört der „World Cup“, eine weltweite Reihe an einzigartigen Frauen-Straßenfußballturnieren, in deren Turniermodel Nachhaltigkeit und Fußballvermögen gleichwertig mit Punkten bewertet werden.
Durch diese Anerkennung möchten die engagierten Organisationen das enorme Potenzial der teilnehmenden Fußball- und Sportvereine als treibende Kraft bewusst fördern, um andere zur Teilnahme zu motivieren und die Verantwortung für die nachhaltige Entwicklung bewusst wahrzunehmen. Die Ideologie des Projekts ist es auf diesem Wege tausende an jugendlichen Spieler, deren Eltern und die örtliche Bevölkerung auf die globalen Nachhaltigkeitsziele der UN anzusprechen.
 
Am Donnerstag d. 8. Juni 2017 in Oslo fällt der Startschuss des Projekts durch die norwegische Staatsministerin, Erna Solberg, und norwegische Minister für EWR- und EU-Angelegenheiten, Frank Bakke-Jensen. Der Dana Cup wird von Dana Cup CEO, Jette Andersen, und Marketingchefin, Alison Leigh Forman, in der norwegischen Hauptstadt vertreten.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es hier zu lesen.

Gem
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